Corona und Energiekosten – Wir alle sind gefordert!

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Der Mitgliederschwund von knapp 22% während der Corona-Krise und die jetzt auf uns zurollende Preiserhöhung für Strom und Gas von über 100% zwingt uns Maßnahmen zu treffen, die dem SVHU auch in Zukunft ermöglichen, allen Mitgliedern ein möglichst unverändertes Sportangebot zu unterbreiten.

Beide Krisen zusammen reißen ein großes Loch in den Etat, dass mit einem „weiter so“ nicht gestopft werden kann. Der Vorstand ist nun gemeinsam mit allen Mitgliedern, den Abteilungsleitungen und dem Geschäftsführer gefordert Lösungen zu finden. Nur gemeinsam können wir das schaffen. Neben der energetischen Sanierung unserer Anlagen, zu der die Optimierung der Heizungsanlagen und der Austausch der Beleuchtungen gegen effiziente LED-Leuchten, die Einrichtung von „Duschzeiten“, die Herabsetzung der Raumluft- sowie der Wassertemperatur des Brauchwassers gehören kann, sind auch weitere Maßnahmen wie ein effizienterer Personaleinsatz aber auch ggf. Beitragserhöhungen ebensowenig Tabu-Themen, wie die Zentralisierung von Sportangeboten in die Sportanlagen, die ohnehin durchgehend Energie verbrauchen. Freiwerdende Sportanlagen und Räume sollen so ggf. stillgelegt werden können.

Der satzungskonforme Grundsatz: „Kein Sport ohne Mitgliedschaft!“, wird in den nächsten Tagen über die Abteilungen und Trainerinnen und Trainer umgesetzt. Sportlerinnen und Sportler, die ohne Mitgliedschaft am Sport teilnehmen, werden aufgefordert ihre Mitgliedschaft, auch mit Blick auf den ggf. zu entrichtenden Zusatzbeitrag und soweit nachweisbar auch Rückwirkend zu beantragen oder ihre Teilnahme einzustellen. In Einzelfällen mussten wir so etwas leider feststellen. Mitgliedschaftsfreie Angebote gegen Gebühr, wie z.B. die Buchung und Nutzung von Vereinsanlagen wie die Badmintonfelder, die Tennisanlagen oder auch nur die Teilnahme an den Rennradtouren müssen so weit angehoben werden, dass die Attraktivität einer Mitgliedschaft hervorgehoben wird. Darüber hinaus sind die Zusatzbeiträge für die einzelnen Abteilungen zu überprüfen und ggf. anzupassen.

In einem ersten Schritt wurden zum 1. September die Öffnungszeiten des SVHU-SPORTLAND an den festgestellten tatsächlichen Bedarf angepasst. Weitere Schritte werden wir mit den Abteilungsleitungen im Rahmen einer Hauptausschusssitzung am 14. September besprechen und beschließen. Die Umsetzung der Beschlüsse erfolgt umgehend. Dazu sollen alle Abteilungen ihre eigenen Einsparpotentiale suchen und finden. Gratisleistungen eures Vereins, wie z.B. die Verfügbarkeit von Sport- und Verbrauchsmaterial, bei dem man auch eine private Beschaffung  oder eine Kostenbeteiligung erwarten kann, werden auch Bestandteil einer Überprüfung sein.

Ziel aller Maßnahmen soll es sein, die wirtschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, um das Sportangebot trotz allem nicht über das Maß hinaus einzuschränken. Aus diesem Grund werden wir die Entwicklung durchgehend beobachten und ggf. immer wieder weitere erforderliche Maßnahmen treffen müssen. Schließlich haben wir als Sportverein und als Teil der sozialen Infrastruktur in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg und über ihre Grenzen hinaus einen Auftrag, der sich insbesondere an Kinder und Jugendliche richtet. Fest steht jedoch, dass es ohne solche Maßnahmen nicht weitergehen kann.

Alle Mitglieder und alle Abteilungen aber auch alle Mitarbeitenden im Verein sind aufgefordert mit voller Kraft ihren Beitrag zu leisten. Ein Sportverein steht auch in Zeiten ohne Krise auf dem Fundament des Ehrenamtes. Der Sportverein ist kein Dienstleistungsunternehmen, dessen Leistungen man als Mitglied einfach konsumieren kann, ohne sich für den Verein über die Beitragszahlung hinaus einzubringen.

Nie zuvor gab es eine solche Anhäufung von Krisen in der Welt, die sich direkt und schonungslos auf die Arbeit und die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Sportvereins ausgewirkt haben und werden. „In der Krise zeigt sich der Charakter“, sagte einst der bereits verstorbene Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt. Und damit hat er bis heute Recht. Wir, der Vorstand des SVHU, bitten euch um eure Unterstützung an allen Stellen, an denen sie für euren SVHU oder den SVHU eurer Kinder gebraucht wird. Sei es bei der Mitarbeit in den Abteilungen oder in der Organisation von Veranstaltungen, der Pflege und Instandhaltung der Anlagen oder in der Ansprache von möglichen Sponsoren für den Sport in Henstedt-Ulzburg. Zu eurem Engagement zählt aber auch der sparsame Umgang mit den Ressourcen eures Vereins. Licht aus, wo es nicht gebraucht wird, Wasser aus, wo es nicht gebraucht wird, kälter Duschen und nur dann duschen, wenn ihr auch Sport getrieben habt.

Bei allen Anstrengungen, die wir als Verein auf ehrenamtlichen Boden treffen können, ohne unseren Zweck und unseren sozialen Auftrag zu gefährden, setzen wir auch auf die Unterstützung der Gemeindeverwaltung und -politik. Mit beiden werden wir in einen Austausch treten, um so Möglichkeiten und Lösungen zu finden, die den Sport in Henstedt-Ulzburg fördern und vor allem für alle zugänglich bleiben lässt.

Laßt es uns alle gemeinsam anpacken!

Euer Vorstandsteam mit Geschäftsführung

Wulf Winterhoff
Henk Cjjousw
Rolf Laskowski
Michael Büll
Bernd-Dieter Stoffer
Rosario Cassara

Bildquelle: pixabay.com

SVHU mit neuer Abteilung und zusätzlichem Sportangebot

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Boxen für (fast) jede Altersklasse auf dem Rhen

Der SV Henstedt-Ulzburg e.V. hat eine neue Abteilung gegründet. Ab dem 2. September 2022 bietet der Verein Boxen für fast jede Altersklasse an. Trainer und zugleich Abteilungsleiter ist der 38-jährige Henstedt-Ulzburger Marco Akbar. Marco ist Vater von 3 Kindern und lebt in Henstedt-Rhen, wo er in einer KiTa als Erzieher tätig ist.

Marco begann schon im Alter von 13 Jahren zunächst mit Thai-Boxen. Nachdem sein damaliger Club nach einigen Jahren geschlossen wurde, wechselte er zum Boxen und blieb dabei. Marco möchte sein Wissen über Boxen weitergeben und zeigen, dass Boxen ein äußerst effektiver Sport ist, um sich körperlich fit zu halten und vor allem den eigenen Körper zu beherrschen. Dabei ist es ihm besonders wichtig, ein weiteres Angebot gerade für Kinder und Jugendliche zu schaffen. „Boxen ist ein Sport für Jedermann“, sagt Marco und weiter: „Am besten einfach mal zum Ausprobieren vorbeikommen. Ich freue mich, wenn ich möglichst viele Menschen damit erreichen kann. In erster Linie geht es dabei um den Spaß am Sport. Im Fokus steht die Bewegung und die sportliche Betätigung. Das Boxen spricht so ziemlich alle Muskelgruppen an und man wird sich wundern, welche Muskelgruppen es so gibt.“

Geboxt wird in der Sporthalle der Grundschule an der Theodor-Storm-Straße im Ortsteil Henstedt Rhen. Montags ab 20:00 Uhr und Freitags ab 19:15 Uhr gibt es Boxen für alle ab 12 Jahren. Freitags ab 17:15 Uhr boxen dann die Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. „Dabei geht es vor allem darum Kinder und Jugendliche eher spielerisch an den Boxsport heranzuführen. Das ist großartig für das Trainieren der Reflexe, der Motorik und der Koordination sowie für Kraft und Ausdauer. Anschließend, ab 18:15 Uhr wird es einen Boxkurs für Frauen geben. „Natürlich können Frauen jeden anderen Kurs auch besuchen. Aber einige Frauen mögen gerade beim Boxen lieber unter sich trainieren. Diese Möglichkeit will ich gerne anbieten“, sagt Marco Akbar. Die Teilnahme am Boxen ist zusatzbeitragsfrei. Der Grundbeitrag beim SVHU beträgt für Kinder und Jugendliche 13,00 € und 19,00 € für Erwachsene. Informationen zur Mitgliedschaft finden Interessierte im Internet unter www.sv-hu.de. oder auf Anfrage in der Geschäftsstelle des SVHU. Informationen zur neuen Box-Abteilung gibt es auf Anfrage an boxen(at)sv-hu(dot)de.

Die nächste Herausforderung: Steigende Energiekosten!

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Die deutlich steigenden Energiekosten sind auch für die Sportvereine eine große Herausforderung und werden sie mit voller Wucht treffen. Wie es dabei dem SV Henstedt-Ulzburg geht, wollte der NDR in Erfahrung bringen und bat um Antworten vor und neben der Kamera. Grundsätzlich muss man feststellen, dass die Vereine unterschiedlich betroffen sind. Vereine, die keine eigenen Sportstätten betreiben und ausschließlich in und auf kommunalen Anlagen Sportbetrieb anbieten, stehen vor einer vollkommen anderen Situation, als Vereine die, wie der SV Henstedt-Ulzburg, eigene Anlagen betreiben. Für den SV Henstedt-Ulzburg sind die größten eigenen Anlagen das Sportland und der Sportpark Henstedt mit dem Umkleidegebäude und der Tennisanlage. Der NDR stellte 13 Fragen zur Situation, bevor es vor die Kamera ging. Berichtet wurde nicht nur im Schleswig-Holstein-Magazin um 18:00 und 19:30 Uhr, sondern auch im Nachrichtenportal von NDR/SH und in den Nachrichten des regionalen Rundfunkprogramms.

Der Fragenkatalog und die Antworten:

1. Wie groß ist Ihr Verein? Was gibt es für Abteilungen?

Der SV Henstedt-Ulzburg e.V. hat aktuell ca. 4100 Mitglieder, die in 25 Abteilungen organisiert sind. Zu den mitgliederstärksten Abteilungen gehört die FTG (Fitness, Turnen und Gesundheit), der Fußball (männlich und weiblich) und die Handballabteilung. Diese drei Abteilungen machen ca. 70% der Mitglieder aus.

2. Welche Abteilungen bzw. Sportarten verbrauchen am meisten Strom?

Der Stromverbrauch trifft insbesondere alle Hallen- bzw. Indoorsportarten, deren Stromverbrauch vor allem über die Deckenbeleuchtung verursacht wird. Ein Zuteilung auf Abteilungen wird dabei nicht unternommen.

3. Wie hoch sind die Energiekosten (in den jeweiligen Abteilungen und insgesamt)?

Eine Berechnung auf Abteilungen erfolgt nicht. Die Energiekosten für Heizung und Strom belaufen sich aktuell p.A. insgesamt auf ca. 90.000,00 Euro. (Verbrauchsjahr Februar 21 bis Februar 22)

4. Wie wirken sich die steigenden Energiekosten auf Ihr Vereinsetat aus? Müssen geplante (anderweitige) Investitionen zwansgläufig verworfen werden? Werden die Mitgliedsbeiträge steigen?

Selbstverständlich wirken sich die steigenden Energiekosten auf den Vereinsetat aus. Geplante Investitionen sind bereits den Auswirkungen der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen, da sämtliche dafür vorgesehenen Rücklagen für die Kompensation der Beitragsverluste durch Vereinsaustritte genutzt werden mussten. Eine Erhöhung von Mitgliederbeiträgen ist die letzte und nicht die erste Option. Eine solche Maßnahmen würde nur dazu führen, dass noch mehr Mitglieder den Verein verlassen. Schließlich ist jedes Mitglied auch im privaten Umfeld von den steigenden Energiekosten betroffen. Der Sport soll den Mitgliedern ein sicheres und wohlfühlendes Zuhause sein und für alle zugänglich bleiben.

5. Was sind die Konsequenzen, die Ihr Verein aus den steigenden Kosten zieht? (Beispiel: Keine warmen Duschen mehr, Zeitbegrenzung, weniger Heizen der Hallen?)

Wir werden in unseren Sportstätten die Einsparpotenziale gemeinsam mit einem Fachbetrieb prüfen und umsetzen. Dabei kann es sich um die Absenkung der Raumtemperaturen insgesamt oder auch um die Anpassung der Beleuchtung handeln. Die Einführung von „Duschzeiten“ wurde von einigen Abteilungen bereits umgesetzt. Ziel muss es sein, soviel einzusparen, wie es für die Mitglieder und den Sportbetrieb noch hingenommen werden kann und sich die Mitglieder trotz aller Einschränkungen noch wohl- und gut aufgehoben fühlen. Ein Absenken der Temperaturen in den Sporthallen darf nicht im Widerspruch zur Gesunderhaltung führen, bzw. Verletzungen provozieren.

6. Bei wieviel Grad werden die Duschen zu Zeit erhitzt? Auch hier: welche Temperatur wäre in Zukunft denkbar?

Eine konkrete Antwort auf die Gradzahl kann ich Ihnen nicht geben. Eine Absenkung, bzw. Begrenzung der Warmwassertemperaturen ist nicht einfach so zu machen. So muss die Temperatur so hoch gehalten werden, dass sich im System keine Legionellen bilden können. Wie niedrig die Temperatur sein kann, so dass sie für die Sportlerinnen und Sportler noch angemessen und hingenommen werden kann, werden wir gemeinsam herausfinden und dann ggf. umsetzen. Hier kommt es auch auf die Vernunft und Bereitschaft unserer Mitglieder an.

7. Im welchen Rahmen werden die Hallen beheizt? Auch hier: welche Temperaturabsenkungen wären denkbar?

Die optimale Temperatur für Sporthallen liegt je nach Sportart zwischen 18 bis 21 Grad. Eine Absenkung um 3 Grad auf 15 Grad Celsius wäre grundsätzlich denkbar. Darunter kommen wir in einen für die Gesundheit der Sportlerinnen und Sportler (je nach Sportart) gefährlichen Bereich. Nicht bei jeder Sportart lässt sich der gute Rat zu wärmerer Sportkleidung einfach so umsetzen.

8. Wie wirkt sich der Zustand der Anlagen auf den Energieverbrauch aus? (Beispiel: Alte Heizungen verbrauchen mehr Energie als energetisch sanierte)

Hierzu kann Ihnen morgen der Fachbetrieb Auskunft geben. (Anmerkung: Die Auswirkungen auf die Energiekosten bei einer maroden und alten Heizanlagen sind signifikant hoch)

9. Wie ist der Zustand der Heizungen?

Die Heizungsanlage im größten vereinseigenem Objekt (SVHU Sportland) ist in einem maroden Zustand und bereitet uns die größten Sorgen. Eine zunächst geplante Sanierung wurde durch die Pandemie verworfen. Neben der maroden Heizungsanlage verfügt die Halle im „Sportland“ über keine funktionierende Isolierung. Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg möchte das „Sportland“ abreißen und mit Fertigstellung noch in diesem Jahrzehnt neu bauen und dem Sport so eine moderne Sportanlage zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund sind keine Investitionen mehr geplant. In den anderen beiden Objekten des Vereins ist die Heizungsanlage nach Draufsicht des Fachbetriebs in einem guten Zustand. Hier können wir die größten Einsparpotenziale erzielen.

10. Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um Energie zu sparen? Werden alte Anlagen energetisch saniert?

Siehe Antwort zu Frage 9. (Anmerkung: Die Umrüstung auf LED in den Hallen wird geprüft und ggf. kurzfristig umgesetzt)

11. Wie bewerten Sie die Lage für die nächsten Monate? Wie lange kann sich ein Verein solche Energiepreise noch leisten?

Um eine Lage des Sports in dieser Situation zu beurteilen, bräuchte man brauchbare und verifizierte Fakten. Die Stromanbieter haben uns bereits eine Verdoppelung der Preise auf 54 Cent bis 62 Cent pro Kwh mitgeteilt. Für Gas sind uns noch keine verbindlichen Zahlen bekannt. Bei einem Gasverbrauch von knapp 400.000 kWh kommen allein durch die angekündigte Umlage (1,5 bis 5 Cent pro Kwh) zwischen 6000 und 20000 € zusätzlich auf die steigenden Gaspreise oben drauf. Und ob diese dann noch mit 19% versteuert werden muss, weiß auch noch niemand. Wir rechnen mindestens mit einer Verdoppelung der Energiekosten auf bis zu 200.000 € pro Jahr oder mehr.

12. Erhalten Sie finanzielle Unterstützung von der Gemeinde, dem Land, wenn es um das Begleichung von Zusatzkosten in der aktuellen Situation (Corona, Inflation) geht?

Nein, der SV Henstedt-Ulzburg hat keine Unterstützungen erhalten und es ist aktuell auch keine Unterstützung in Aussicht gestellt. Die Politik im Bund, Land und Kommune muss sich gut überlegen, was ihr der organisierte Sport als Teil der sozialen Infrastruktur und als Ergänzung der offenen Kinder- und Jugendhilfe tatsächlich wert ist. Das gilt auch für die Frage, ob öffentliche Einrichtungen – und dazu gehören auch die gemeindeeigenen Sportstätten-, im Zuge der steigenden Energiepreise ganz oder teilweise geschlossen werden, wie es der Deutsche Städtetag vorgeschlagen hat. Wir stehen dabei nur am Rande und müssen abwarten, raten davon aber dringend ab.

13. Stichwort Flutlicht. Wie viele und welche Leuchtmittel nutzen Sie? Zudem: Wie oft wird so ein Flutlicht eingeschaltet (auch mit Blick auf den Herbst und Winter und wie viel kostet das den Verein?

Die Flutlichtanlagen werden von der Gemeinde Henstedt-Ulzburg betrieben und sind alle bereits auf LED-Technik umgestellt. Der Verein zahlt die Energiekosten an die Gemeinde. Im Verbrauchsjahr Feb. 2021 – Feb. 2022 lagen die kosten im mittleren vierstelligen Bereich. Das Flutlicht wird immer dann betrieben, wenn die Tageslichtverhältnisse es erforderlich machen. Dabei können Lampen einzeln geschaltet werden. Die Trainer wurden bereits zum energiesparenden Umgang mit dem Flutlicht sensibilisiert. Auch hier setzen wir auf die Vernunft unserer Mitglieder.