Sport nach Krebs
Ist nach einer Tumorerkrankung Schonung oder Bewegung besser? Immer mehr Daten belegen: mögliche Krankheits- und Behandlungsfolgen können durch gezielte Übungen vermindert oder ganz vermieden werden. So lassen sich zum Beispiel Einschränkungen der Beweglichkeit verhindern. Angepasstes Bewegungstraining verbessert außerdem Erschöpfungszustände, das sogenannte Fatigue-Syndrom. Schließlich gibt es viele Untersuchungen, die den positiven Einfluss von Bewegung auf die psychische Situation von Krebspatienten belegen. Depressionen & Ängsten wird bei vielen Betroffenen vorgebeugt, sie lassen sich durch Training sogar oft bessern. In unserem Angebot „Sport nach Krebs“ lernen Sie mit Spaß an der Bewegung, sich richtig zu belasten und auch zu entspannen. Steigern Sie so Ihr allgemeines Wohlbefinden und entwickeln in der Gruppe dabei neue Lebensfreude.
Dienstag | 11:15 – 12.15 Uhr | SVHU Sportland | ||
Donnerstag | 17:15 – 18.15 Uhr | SVHU Sportland |