Holsteiner Runde will sich einbringen

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Arbeitsgemeinschaft der Großsportvereine tagte in Stockelsdorf;
Mareike Busch neues Vorstandsmitglied

Die Holsteiner Runde, die Arbeits- und Interessengemeinschaft der Großsportvereine in Schleswig-Holstein, hat in Stockelsdorf seine diesjährige Mitgliederversammlung abgehalten. Vertreter der 19 Mitgliedsvereine nahmen den Bericht des Vorstandes entgegen und tauschten sich über sportpolitische Themen aus.

Stockelsdorf Bürgermeisterin Julia Samtleben hob in ihrem Grußwort die sportliche, gesellschaftliche und soziale Kraft des Sports hervor und lobte die qualitativ hochwertige und professionelle Arbeit der Holsteiner-Runde-Vereine.

Neu in den Vorstand der Holsteiner Runde wurde Mareike Busch vom TSV Schwarzenbek gewählt. Sie folgt Christoph Blöh vom SVT Neumünster und bildet nun gemeinsam mit Rüdiger Höhne (TSV Reinbek), Uwe Hönke (VfL Pinneberg), Mark Müller (Elmshorner MTV) und Christof Rapelius (Kieler MTV) den fünfköpfigen Vorstand. Hönke wurde als Sprecher des Vorstandes bestätigt.

Die Holsteiner Runde hat sich vorgenommen, Themen der Sportentwicklung noch stärker in den Fokus ihrer Arbeit zu rücken und sich beispielsweise in den Prozess „Zukunftsplan Sportland Schleswig-Holstein“ aktiv einzubringen. Gezielte Aus- und Fortbildungen und ein enger Austausch mit dem Landessportverband gehören zu den weiteren Schwerpunkten der Holsteiner Runde, die mit ihren 19 Vereinen rund 70.000 Vereinsmitglieder vertritt. Auch der SV Henstedt-Ulzburg ist Teil der Holsteiner Runde.

Foto vlnr: Mark Müller (Elmshorn), Rüdiger Höhne (Reinbek), Mareike Busch (Schwarzenbek), Uwe Hönke (Pinneberg) und Christof Rapelius (Kiel)